Erproben einer neuen Didaktik für die Einführung der Proportionen
Kann es gelingen, mit einer anderen Aufgaben- und Lernkultur ein besseres Verständnis für die direkte und indirekte Proportionalität zu erzielen? Dieser Frage wollten wir in unserem Projekt nachgehen. Wir haben bei der Einführung der Proportionen auf eine Formalisierung verzichtet und stattdessen mit verschiedensten Lernumgebungen Kinder zum Denken und selbstständigen Lösen von Problemen angeregt. Positive Erfahrungen mit neuen Wegen im Mathematikunterricht haben wir schon im vergangenen Schuljahr in einem gemeinsamen Projekt zwischen Hauptschule und Volksschule gesammelt. Diese neuen Wege haben wir fortgesetzt mit einem Unterricht, in dem das aktive und kreative Lösen von Problemen und damit die Steigerung der Problemlösekompetenz im Vordergrund standen.
Autor/in: Anna Peer
Durchführende Institution/en: Hauptschule Anger, Steiermark (617012); Volksschule Anger, Steiermark (617011); Volksschule Pacher, Steiermark (617301)
Fach/Fächer: Mathematik
Schulstufe/n: 4. bis 6. Schulstufe
Dateien:
Kurzfassung,
Langfassung,
Anhang
Weiterführendes Projekt von: Konstruktivistisch orientierter standardbasierter Mathematikunterricht
- Fonds S3
- Themenorientierter Unterricht
- Schulentwicklung
- Lernumgebung
- Sprache
- Geschlechtshomogenität
- Forschendes Lernen
- Problemorientiertes Lernen
- Konstruktivistisches Lernen
- Nahtstelle
- Monoedukation
- Unterrichtsentwicklung
- Proportion
- Kooperation Bildungseinrichtungen
- Lehrer/innenfortbildung
- Individualisierung
- Forscherstunden
- Erfahrungsaustausch Lehrer/innen
- Reflexion Lehrer/innen
- Lösungswege
- Interaktion Schüler/innen
- Grundbildung
- Offenes Lernen
- Fragebogen
- Test
- Selbstständiges Arbeiten
- Erfahrungsbericht
- Argumentationsfähigkeit
- Stationenbetrieb
- Interpretation
- Computerunterstützter Unterricht
- Beispiele
- Aufgaben ohne Lösung
- Altersheterogenität
- HS
- VS
- Mathematik
- 4. Schulstufe
- 7. Schulstufe
- 2007/08