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Version vom 7. Januar 2009, 11:36 Uhr
An der Universität Mozarteum Salzburg wurde von Fachdidaktiker/inne/n der Werkerziehung ein Unterrichtsmittel zum Thema „Mechanik und Design von Scheren“ entwickelt. Die Studie „Schnittstelle“ dokumentiert dessen ersten Einsatz in der Praxis und untersucht die Praxistauglichkeit und Lernwirksamkeit. Praxis- und Forschungsfeld waren der Werkunterricht (6. Schulstufe) von 12 Salzburger Schulen (HS und AHS). In der prozessbegleitenden Evaluation wurden die Perspektiven aller Beteiligten, der Lehrer/innen und der Schüler/innen erfasst. Externe Beobachter/innen (Studierende der Werkerziehung der Universität Mozarteum) lieferten weitere Daten zur Triangulation. Das Ergebnis zeigt, dass dieses Unterrichtsmittel den Werkunterricht unterstützen und verändern kann. Weiters wurde durch die Evaluation klar, wie das Unterrichtsmittel verbessert werden könnte, um einem Einsatz in unterschiedlichen Unterrichtssituationen gerecht zu werden.
Autor/in: Edith Lienhart
Durchführende Institution/en: Universität Mozarteum Salzburg
Fach/Fächer: Werkerziehung
Schulstufe/n: 6. Schulstufe
Dateien: Kurzfassung, Langfassung, Alle Anhänge, Anhang1, Anhang2, Anhang3, Anhang4, Anhang5, Anhang6, Anhang7, Anhang8, Anhang9, Anhang10, Anhang11, Anhang12, Anhang13, Anhang14
- Fonds S4
- Unterrichtsmaterialien
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- Mechanik
- Schere
- Arbeitsblatt
- Evaluation
- Fragebogen
- Befragung Lehrer/innen
- Beobachtung durch Studierende
- Beobachtungsbogen
- Interview
- Triangulation
- Befragung Schüler/innen
- Lehramtstudent/in
- Arbeitsheft
- Interaktion Schüler/innen Lehrer/innen
- Handlungsorientierter Unterricht
- Fächerübergreifendes Denken
- Kooperation
- Unterrichtspraktikum
- Hebel
- HS
- AHS
- Werkerziehung
- Technisches Werken
- Physik
- 6. Schulstufe
- 2007/08