Die "Medienarbeit" im Chemieunterricht: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. März 2009, 12:45 Uhr
Wie kann man Schüler/innen motivieren, sich mit Alltagsthemen unter fachlicher Perspektive auseinanderzusetzen? Im Fach Chemie können zwar einschlägige Experimente durchgeführt werden, aber es gibt auch andere Möglichkeiten. In Verbindung mit Biologie, Physik und Mathematik kann die Chemie Schüler/inne/n Zugänge zu kompliziert erscheinenden Ereignissen eröffnen. In dieser Studie sollen Erfahrungen mit der "Medienarbeit" vorgestellt werden. Die Medienarbeit soll zur Auseinandersetzung mit Primärliteratur (Zeitungsartikeln, Radio- Fernsehsendungen) und Sekundärliteratur (Fachliteratur) anregen und die Schüler/innen zu selbstständigen Schlussfolgerungen und analytischem und kritischen Denken veranlassen. Bei der Durchführung zeigten sich mehrere Probleme, vor allem bei der Zeiteinteilung, der Themenwahl und der Verarbeitung von Sekundärliteratur, die den Erfolg im Hinblick auf die Ziele in Frage stellen. Aus den Erfahrungen wurden einige Schlussfolgerungen für die Gestaltung künftiger Medienarbeiten gezogen.
Autor/in: Karin Kronabitter
Durchführende Institution/en: Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Klusemannstraße (601246)
Fach/Fächer: Chemie
Schulstufe/n: 10. und 11. Schulstufe
Dateien: Langfassung
- PFL - Naturwissenschaften
- Medienarbeit
- Medienmix
- Selbstständiges Arbeiten
- Zeitungsartikel
- Analytisches Denken
- Fachliteratur
- Reflexion Lehrer/innen
- Radio
- Befragung Schüler/innen
- Fernsehen
- Wissenschaftliches Arbeiten
- Schreiben
- Glas
- Glossar
- Diskussion
- Klassenübergreifend
- Alltagsbezug
- Zeitmanagement
- Glaserzeugung
- Nitroglyzerin
- Genetik
- Gentherapie
- Textzusammenfassung
- Proteine
- Aminosäuren
- BRG
- BG
- 10. Schulstufe
- 11. Schulstufe
- Chemie
- 1998/99