Puzzleunterricht: Unterschied zwischen den Versionen

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Wichtigstes Ergebnis war es, dass die Schüler/innen meistens nicht die notwendigen Fähigkeiten zum selbständigen Erfassen von Texten haben und die sozialen Kompetenzen zum verantwortungsbewussten und ergebnisorientierten Handeln in der Gruppe oft fehlen.
Wichtigstes Ergebnis war es, dass die Schüler/innen meistens nicht die notwendigen Fähigkeiten zum selbständigen Erfassen von Texten haben und die sozialen Kompetenzen zum verantwortungsbewussten und ergebnisorientierten Handeln in der Gruppe oft fehlen.


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Version vom 20. August 2007, 18:45 Uhr

Der Unterrichtsalltag an der HTL-Steyr ist in den ersten beiden Jahrgängen geprägt von großen Klassen. Daher wird der Lehrstoff vorwiegend im Lehrer/innenvortrag vermittelt. Unser Ziel als ARGE Pädagogik und Didaktik ist es, alternative Lernformen zu erproben und die Schüler/innen in den Mittelpunkt des Unterrichts zu stellen. Im Puzzle- oder Gruppenunterricht sahen wir eine Möglichkeit, dieses Ziel verwirklichen zu können. Bei dieser Unterrichtsform erarbeiten sich Schüler/innen selbständig Texte, die sie anschließend ihren Mitschülern/innen in einer Unterrichtsrunde vermitteln. Durch ein entsprechendes Evaluationsdesign in Zusammenarbeit mit der J.Kepler-Universität Linz wollten wir die Einstellung der Schüler/innen zu dieser Methode erfahren. Der Lernerfolg wurde von den Projektmitgliedern nach eigenen Vorstellungen festgestellt.

Wichtigstes Ergebnis war es, dass die Schüler/innen meistens nicht die notwendigen Fähigkeiten zum selbständigen Erfassen von Texten haben und die sozialen Kompetenzen zum verantwortungsbewussten und ergebnisorientierten Handeln in der Gruppe oft fehlen.


Autor/in: Michael Csongrady
Schultyp: HTL
Fach/Fächer: Physik, Chemie, Mathematik, Geographie
Schulstufe/n: 9. bis 11. Schulstufe


Dateien: Kurzfassung, Langfassung, Detailevaluation