Leistungsbeurteilung im Kontext mit Methodenvielfalt
Im Schuljahr 2007/2008 beschäftigten wir uns mit einem Entwicklungsprojekt zum Thema Leistungsbeurteilung am Stiftsgymnasium Admont. Durch zwei Vorgängerprojekte hat sich der Biologie- und Physikunterricht an unserer Schule verändert – nur die Leistungsbeurteilung blieb dieselbe! Ausgehend von dieser Diskrepanz und unserer Unzufriedenheit haben wir das Thema Leistungsbeurteilung kritisch betrachtet, Fehler gesucht und neue Ideen entwickelt. Ein wesentliches Merkmal unseres Unterrichts ist der Weg zu Schüleraktivität im Unterricht, eine veränderte LehrerInnenrolle und anderer Unterrichtsorte als die Schule. Die Leistungsbeurteilung wurde für den Laborunterricht, Gruppenarbeiten und eigenverantwortliche Arbeiten neu entwickelt. Der Einsteinjuniorschein wurde weiterentwickelt. Entscheidend ist aber, dass bei der Umsetzung unserer Ideen die SchülerInnen mit ihrer Meinung berücksichtigt werden, also auch beim Thema Leistungsbeurteilung wollen wir eine aktive SchülerInnenbeteiligung erreichen.
Autor/in: Anna Maria Körbisch
Durchführende Institution/en: Stiftsgymnasium Admont (612016)
Fach/Fächer: Physik, Biologie, NaWi-Labor
Schulstufe/n: 5. bis 12. Schulstufe
Dateien:
Kurzfassung,
Langfassung,
Anhang
Weiterführendes Projekt von:Einsteinjuniorschein - Biologieressourcenraum, Begabungsfreundliche Lernkultur
Weiterführende/s Projekt/e: Eine neue Leistungsbeurteilung im Biologieunterricht; Comics im Physikunterricht
- Fonds S4
- Lernkultur
- Fächerübergreifend
- Laborunterricht
- Transparente Leistungsbeurteilung
- Aufgaben ohne Lösung
- Schulentwicklung
- Leistungsbeurteilung
- Methodenvielfalt
- Lernumgebung
- Lehrer/innenrolle
- Schüler/innenaktiver Unterricht
- Einsteinjuniorschein
- Gruppenarbeit
- Eigenverantwortliches Arbeiten
- Offener Unterricht
- Vergleich Beurteilungsmethoden
- Beurteilungskriterien
- Test
- Handlungsorientierter Unterricht
- Gymnasium
- Physik
- Biologie
- NaWi-Labor
- Sekundarstufe I
- Sekundarstufe II
- 2007/08