Wir verfolgen mathematische Spuren in der Natur
Die unserem Projekt zugrunde liegende Idee ist es, unseren Schüler/innen,
die vorwiegend aus sozial benachteiligten Schichten kommen und sprachliche
Defizite aufweisen, über die Natur einen Zugang zur Mathematik zu verschaffen.
Genaue Betrachtung von scheinbar unwichtigen Details soll zum Erkennen
mathematischer Strukturen in der Natur führen. Dadurch sollen sie befähigt
werden, selbstständig Lösungen zu finden, logische Schlussfolgerungen zu ziehen
und das Erfasste kreativ umzusetzen. Um vertiefende Lernerfahrungen zu ermöglichen,
findet das Projekt in Form von drei Modulen statt. Besonderen Wert legen wir auf
eine positive und lernfördernde Atmosphäre, die wir durch die Gestaltung des Raumes
und eine veränderte Sitzordnung erzeugen. Dadurch und durch die intensive Beschäftigung
mit der Natur soll die Lernfreude gesteigert werden
Autor/in: Roswitha Mittelmeier
Durchführende Institution/en: Hauptschule Wien (920012)
Fach/Fächer: Mathematik, Biologie, Geometrisches Zeichnen, Bildnerische Erziehung, Werkerziehung
Schulstufe/n: 7. Schulstufe
Dateien: Kurzfassung, Langfassung, Anhang
- Fonds S5
- Naturorientiertes Lernen
- Befragung Schüler/innen
- Interviewleitfaden
- Fibonacci-Zahlen
- Sprachliche Fähigkeiten
- Interessensförderung
- Wahrnehmungsfähigkeit
- Lehrausgang
- Ausstattung
- Fächerübergreifender Unterricht
- Projektheft
- Forschungstagebuch
- Arbeitsblatt
- Selbstständiges Arbeiten
- Fragebogen
- Medienmix
- Nachhaltigkeit
- Kreatives Arbeiten
- Module
- Gruppenarbeit
- Reflexion Schüler/innen
- Blatt
- Symmetrie
- HS
- Mathematik
- Biologie
- Geometrisches Zeichnen
- Bildnerische Erziehung
- Werkerziehung
- 7. Schulstufe
- 2007/08