Aspekte von Computational Thinking im Unterricht der Primarstufe: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 10. Juli 2019, 15:56 Uhr


Computational Thinking bezeichnet die Fähigkeit, Problemstellungen so aufzubereiten, dass die Lösung des Problems mit Hilfe digitaler Geräte (z.B. des Computers) erfolgen kann. Das beschriebene Projekt verfolgte das Ziel, unter Konzentration auf die wichtigen Aspekte des Algorithmisierens und Automatisierens bereits existierende Elemente von Computational Thinking im Unterricht der österreichischen Volksschule zu identifizieren, zu ergänzen und zu vertiefen. Der vorliegende Projektbericht beinhaltet neben der Beschreibung des Projektverlaufs in Kooperation mit einer Klasse der 10. Schulstufe einer HTL, einer ersten Interpretation der Evaluationsergebnisse und einem Vorschlag zur Optimierung des gewählten Ansatzes auch die im Volksschulunterricht verwendeten Materialien wie Aufgabenblätter und Evaluationsbögen.


Autor: Peter K. Antonitsch
Durchführende Institution: Keine Institutionsangabe vorhanden.
Fächer: Informatik, Mathematik, Deutsch, Sachunterricht, Technisches Werken, Musik, soziales Lernen
Schulstufen: 10. Schulstufe, 3. Schulstufe
Schulart: Keine Angaben zu Schularten vorhanden
Dateien: Kurzfassung Langfassung Anhang.zip