Experimente bei Physikschularbeiten und Tests: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. September 2010, 13:21 Uhr

Das Projekt baut auf den Erfahrungen der Imst-Projekte 1115 und 1245 auf. Durch die Einbindung eines weiteren Kollegen und die Einbindung der Ergebnisse der Vorgängerprojekte soll es zu einer Verbreitung und einer Verbesserung kommen. Neue zentrale Aspekte sind die Verbesserung der Übungsmöglichkeiten zu Hause und die Durchführung kurzer praktischer Tests in der 6. Klasse. Die Ergebnisse der beiden Projekte zeigen, dass die Auswahl der Experimente sich an den Lernzielen orientieren muss. Experimente sollten jene Fähigkeiten, die Schülerinnen und Schüler auch in einem guten Frontalunterricht nicht in diesem Ausmaß erlernen können, fördern. Mit Experimenten bei Schularbeiten kann man die Fähigkeit zum Beschreiben sowie Durchführen und Auswerten testen. Die Planung von Experimenten, die Überprüfung von Theorien und die Entwicklung von Hypothesen können im Unterricht als Ziel experimenteller Arbeit definiert werden, überfordern aber den/die Schüler/Schülerin in Prüfungssituationen. Wichtig für die weitere Arbeit bleibt die Frage, welche Experimente einsetzbar ist und wie komplex bzw. themenunabhängig diese sein dürfen. Je komplexer und themen-unabhängiger die Experimente umso mehr Übungsmöglichkeiten benötigen die Schüler/Schülerinnen.



Autor/in: Michael Schwarzer
Durchführende Institution/en: BG/BRG Reutte Reutte (708016)
Fach/Fächer: Physik
Schulstufe/n: 10., 11. Schulstufe


Dateien: Kurzfassung, Langfassung
Weiterführendes Projekt von: Experimente bei Physikschularbeiten