Modulares Arbeiten und Black Boxes im Mathematikunterricht: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Juli 2019, 13:58 Uhr
Der Computer bewirkt wesentliche Veränderungen im Mathematikunterricht. Eine zentrale Frage ist dabei, welche Aufgaben an die Maschine übergeben werden können oder sollen und welche didaktischen Möglichkeiten sich dadurch ergeben.
Die Sichtweise, dass der Computer einerseits reines Werkzeug im Unterricht sei, und dass andererseits operative Tätigkeiten sowohl mit der Hand als auch mit dem Rechner zu beherrschen seien, legt dem Unterricht unnotwendige Zwänge auf.
Im Rahmen dieses Projekts, das unter Verwendung von Mathematica läuft, versuche ich verschiedene Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man Tätigkeiten an den Computer auslagern und auch mit Nichtwissen redlich umgehen kann. Diese Überlegungen basieren auf einer veränderten, sehr differenzierten Art und Weise, wie mit dem Computer (in diesem Fall mit Mathematica) Mathematik betrieben wird.
Autor/in: Markus Binder
Durchführende Institution/en: Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Waidhofen an der Thaya, Niederösterreich (322016)
Fach/Fächer: Mathematik
Schulstufe/n: 10. Schulstufe
Dateien: Kurzfassung, Langfassung