Wie schaffe ich es als Lehrerin, zu mehr Nachhaltigkeit und Transparenz in der Schulentwicklungsarbeit an unserer Schule beizutragen?

Aus IMST
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Das Hauptaugenmerk meiner Studie gilt der Schulentwicklung und der Untersuchung laufender Projekte unter Berücksichtigung von Transparenz und Nachhaltigkeit. Auf einer „Nebenschiene“ möchte ich die Leseförderung eines ausgewählten Schülers nach dem „Kieler Leseförderkonzept“ im Auge behalten. Die Kolleg/innen unterrichten an der Schule zum Teil in einem offenen Unterrichtsstil, immer wieder sind sie leicht begeisterungsfähig für Neues und probieren neue Methoden aus. Es „passiert“ also viel an unserer Schule. Es gibt neue Ansätze der Umstrukturierung und schulinternen Weiterentwicklung. Sind diese Ansätze undInnovationen von Nachhaltigkeit geprägt? Diese Frage stellte ich mir schon zum Ende des letzten Schuljahres und es entwickelte sich daraus mein Forschungsinteresse für diese Studie. Bei meiner literarischen Recherche zu diesem Thema stieß ich auch auf die Leitsätze von Reinhard K. Sprenger „Alles Motivieren ist Demotivieren“ und Wilfried Schley „Schulen wollen sich verändern, müssen sich verändern, sollen sich verändern.“ In einem „Nebenbereich“ meiner Arbeit möchte ich den klasseninternen Prozess des Erstlesens, das Anwenden des Förderinstrumentariums „Kieler Leseaufbau“, auf Effizienz im Auge behalten und erwähnen.


Autor/in: Renate Oberneder
Durchführende Institution/en: Volksschule Linz 17, Zeppelinschule-Kleinmünchen (401091)
Fach/Fächer: Deutsch
Schulstufe/n: 1. Schulstufe


Dateien: Langfassung, Transkript, Fragebogen zur Schulqualität, Fragebogenergebnisse