Vom Himalaya zum persönlichen Trampelpfad

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Version vom 27. Oktober 2008, 12:05 Uhr von imported>Katharina
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oder: Von der Makroveränderung zur gangbaren persönlichen Perspektive

Schon längere Zeit war ich nicht mehr zufrieden mit der Art von Unterricht, wie ich ihn gestaltete (oder nicht gestaltete). Ich hatte in dieser Zeit manchmal das Gefiihl, meine Arbeit nicht mehr besonders gern zu tun.

Im Umgang mit den Schüler/inne/n erlebte ich mich oft als ungeduldig, aggressiv und intolerant.

An manchen Tagen fühlte ich mich nach der Arbeit ausgelaugt, müde, erschöpft und ausgebrannt. Immer öfter bemerkte ich, dass ich mir sehr viel Zeit ließ, wenn das Klingeln zur Stunde ertönte, daß ich mich oft lustlos und wenig motiviert auf den Weg in die Klasse machte.

Ich hatte das Bedürfnis, meinen Unterricht zu ändern.

Aus diesem Grunde ließ ich mich auf das Abenteuer "PFL" ein.

Als ich zum ersten Seminar fuhr, hatte ich in meinem Gepäck auch schon das Thema, mit dem ich mich auseinandersetzen wollte: Die Förderung benachteiligter Kinder!


Autor/in: Elfriede Duschek
Durchführende Institution/en: Hauptschule Wien Gassergasse (905022)
Fach/Fächer: Deutsch
Schulstufe/n: 5. Schulstufe


Dateien: Langfassung


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