Interaktive elektronische Medien beim Lehren und Lernen von Mathematik

Aus IMST
Version vom 19. August 2007, 22:02 Uhr von imported>Karin (Die Seite wurde neu angelegt: Entscheidend für den Erfolg interaktiver Lernumgebungen sind vor allem die motivierten, selbstständigen Schüler/innen mit einer hinreichend großen Wissensbasis, die...)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Entscheidend für den Erfolg interaktiver Lernumgebungen sind vor allem die motivierten, selbstständigen Schüler/innen mit einer hinreichend großen Wissensbasis, die die angebotenen Informationen durch vollständiges Lernen in Wissen transformieren wollen und können. Basierend auf Forschungsergebnissen zum Lehren und Lernen mit neuen Medien wurden beispielhafte und geschlechtssensitive Lernmatrialien, die zum selbst gesteuerten Lernen herausfordern sollen, konzipiert, gestaltet, eingesetzt und evaluiert. Es wurde der Frage nachgegangen, ob und wie weit es dadurch gelingt, Lernende zu selbstständigem und reaktivem Lernen und Wissenserwerb anzuregen und welche Begleitmaßnahmen sich förderlich und unterstützend auf den Lernprozess auswirken. Um einem komplexeren Leistungsbegriff, der neue Formen der Leistungsbeurteilung notwendig macht, gerecht zu werden, wurde weitgehend mit Lerntagebüchern gearbeitet.


Autor/in: Hildegard Urban-Woldron
Schultyp: Gymnasium
Fach/Fächer: Angewandte Geometrie und Mathematik
Schulstufe/n: 7. und 8. Schulstufe


Dateien: Kurzfassung, Langfassung