Messwerterfassung und Modellbildung im Mathematikunterricht
Elektronische Messwerterfassungssysteme bieten einen experimentellen Zugang zur mathematischen Beschreibung physikalischer Gesetze.
Die praktische Auseinandersetzung mit physikalischen Zusammenhängen durch eigenständiges Messen und Auswerten von Daten erhöht das Interesse für die behandelten Unterrichtsthemen und führt zu einem tieferen Verständnis der Schüler/innen.
Beim fächerübergreifenden Arbeiten trainieren die Schüler/innen auch „höhere“ Kompetenzen wie Modellbilden, Begründen und Argumentieren.
Autor/in: Gottfried Gurtner
Durchführende Institution/en: Gymnasium und wirtschaftskundliches Realgymnasium des Schulvereins der Kreuzschwestern Linz, Donau (401106)
Fach/Fächer: Mathematik, Physik
Schulstufe/n: 10. und 12. Schulstufe
Dateien: Kurzfassung, Langfassung, Anhang 1, Anhang 2, Anhang 3
- Fonds S1
- Folgen
- Diagramme
- Induktion
- Entdeckendes Lernen
- Kondensator
- Handlungsorientierter Unterricht
- Modellverständnis
- Argumentationsfähigkeit
- Individualisierung
- CBR
- Nachhaltigkeit
- Kompetenzenraster
- Gender
- Messung
- Arbeitsblatt
- Englisch als Arbeitssprache
- Evaluation
- Testfragen
- WkRG
- Gymnasium
- Mathematik
- Physik
- 10. Schulstufe
- 12. Schulstufe
- 2008/09