Traditionelle Denkmuster adieu - Vernetztes Denken als Grundlage im Laborunterricht an der HTL

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Speziell in der heutigen, sehr vernetzten Zeit stellt das „vernetzte Denken“ eine bedeutende Schlüsselkompetenz dar. Nicht nur im digitalen Umfeld sind die Menschen untereinander vernetzt, sondern auch in der beruflichen Welt steht die Vernetzung als eine Grundlage für den nachhaltigen Erfolg eines Projektes außer Frage. In dieser Projektarbeit wird untersucht, inwieweit sich die Fähigkeit des vernetzten Denkens der Schüler_innen durch die Implementation eines fächerübergreifenden Unterrichts verändert. Auf der Lehrer_innenebene wird untersucht, was der Wechsel von der herkömmlichen Rolle der Lehrperson als zentrale Figur im Unterricht hin zum/zur Projektbegleiter bzw. –begleiterin hinsichtlich der Planung und Gestaltung von fächerübergreifendem Unterricht bewirkt. In der vorliegenden Projektarbeit wurden diese Fragen entsprechend dem Forschungsansatz der Praxisforschung untersucht. Als Basis dienten die Methoden der mündlichen Befragung der Lehrerkollegen und der Befragung der Schüler_innen, die laufenden Beobachtungen der Schüler_innen durch die handelnden Lehrpersonen sowie Gruppengespräche mit den Schüler_innen nach jeder Unterrichtseinheit.



Autor: Anton Reitmeir
Durchführende Institution: HTBLVA Innsbruck (701417)
Fach: Technische Fächer
Schulstufen: 12. Schulstufe
Schulart: BHS - HTL
Dateien: Kurzfassung Langfassung