Auswirkungen des Unterrichts auf die Schülervorstellungen zur Radioaktivität

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In dieser Arbeit wird zum einen versucht zu zeigen, welche vorunterrichtlichen Präkonzepte zur Radioaktivität die Schülerinnen und Schüler haben und zum anderen wird überprüft, wie bzw. ob sich diese Vorstellungen überhaupt durch den Unterricht verändern. Zur Datenerhebung dienen zwei von den Schülerinnen und Schülern verfasste Texte. Den ersten Text schreiben sie vor dem Unterricht zur Radioaktivität, den zweiten sechs Wochen nach Beendigung der Unterrichtseinheit. Die Auswertung zeigt, dass die meisten Schülerinnen und Schüler vor dem Unterricht der Meinung sind, dass Radioaktivität in Kernkraft-werken künstlich hergestellt wird. Nach dem Unterricht ergibt sich jedoch ganz ein anderes Bild: Alle Schülerinnen und Schüler schreiben, dass es auch natürliche Quellen der Radioaktivität gibt.


Autor/in: Michael Rauch
Durchführende Institution/en: VMS Schruns Grüt


Dateien: Studie Rauch