Stress
1992 absolvierte ich eine Ausbildung in Suggestopädie bei Frau Mag. Gertraud Schulz. Das Konzept basiert auf Erkenntnissen des bulgarischen Arztes Dr. Lozanov, der Kurs war jedoch auf BHS-Lehrer/innen zugeschnitten und an Stelle suggestopädischem Purismus bemühten wir uns, die Methode an die Schulsituation anzupassen.
Ich möchte nur jene Aspekte der Suggestopädie genauer umreißen, die für meine Fragestellung relevant waren und keine Kurzanalyse dieses Unterrichtsprinzips geben:
Hirnkompatibles Lernen, Steigerung des persönlichen Potentials, effektives Lernen in der Schule (nicht erst zu Hause!), bessere Qualifikation ohne schlechtere Lebensqualität sind einige Reizwörter, die für mich die Attraktivität dieses Konzeptes ausmachen. Was bedeutet für mich himkompatibles Lernen?
Sämtliche Sinne und Lernkanäle sollen angesprochen werden, um eine Situation zu schaffen, die die unterschiedlichen Lerntypen in einer Klasse berücksichtigt und dadurch sicherzustellen, dass die Informationen gut aufgenommen, verarbeitet werden und letztlich ihren Weg ins Langzeitgedächtnis finden.
Autor/in: Eva Annau
Durchführende Institution/en: HAK/HAS Polgartstraße Wien XXII
Fach/Fächer: Englisch
Schulstufe/n: 9. und 10. Schulstufe
Dateien: Langfassung
- PFL - Englisch als Arbeitssprache
- Nachhaltigkeit
- Hinkompatibles Lernen
- BrainGym
- Lerntheorie
- Stress
- Unterrichtsentwicklung
- Reflexion Lehrer/innen
- Gehirn
- Leistungssteigerung
- Yoga
- Ganzheitliches Lernen
- Suggestopädie
- Arbeitsklima
- Lernklima
- Unterrichtsablauf
- Befragung Absolvent/inn/en
- Forschungstagebuch
- Supervision
- Befragung Schüler/innen
- HAS
- HAK
- 9. Schulstufe
- 10. Schulstufe
- Englisch
- 1995/96