Kategorie:Selbstkompetenz: Unterschied zwischen den Versionen

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Selbstkompetenz bedeutet, eigene Fähigkeiten und Stärken zu kennen und damit situationsgerecht umgehen zu können. Sie ist die Fähigkeit, die eigene Identität zu erarbeiten, zu erproben, zu bewahren und Aufgaben selbständig und zielorientiert zu bearbeiten. Dazu gehört auch der Umgang mit den körperlichen, gefühlsmäßigen und geistigen Möglichkeiten und Grenzen.
Selbstkompetenz bedeutet, eigene Fähigkeiten und Stärken zu kennen und damit situationsgerecht umgehen zu können. Sie ist die Fähigkeit, die eigene Identität zu erarbeiten, zu erproben, zu bewahren und Aufgaben selbständig und zielorientiert zu bearbeiten. Dazu gehört auch der Umgang mit den körperlichen, gefühlsmäßigen und geistigen Möglichkeiten und Grenzen.
Selbstkompetenz beinhaltet:
Selbstkompetenz beinhaltet:
Leistungsbereitschaft, Flexibilität, Reflexionsfähigkeit und die Bereitschaft zur Fortbildung. (vgl. [Lass mich selbstständig arbeiten und ich engagiere mich! Eine Studie über Engagement und Lernen im Projektunterricht], Langfassung, S.5)
Leistungsbereitschaft, Flexibilität, Reflexionsfähigkeit und die Bereitschaft zur Fortbildung. (vgl. [[Lass mich selbstständig arbeiten und ich engagiere mich! Eine Studie über Engagement und Lernen im Projektunterricht]], Langfassung, S.5)

Aktuelle Version vom 11. November 2007, 19:11 Uhr

Selbstkompetenz bedeutet, eigene Fähigkeiten und Stärken zu kennen und damit situationsgerecht umgehen zu können. Sie ist die Fähigkeit, die eigene Identität zu erarbeiten, zu erproben, zu bewahren und Aufgaben selbständig und zielorientiert zu bearbeiten. Dazu gehört auch der Umgang mit den körperlichen, gefühlsmäßigen und geistigen Möglichkeiten und Grenzen. Selbstkompetenz beinhaltet: Leistungsbereitschaft, Flexibilität, Reflexionsfähigkeit und die Bereitschaft zur Fortbildung. (vgl. Lass mich selbstständig arbeiten und ich engagiere mich! Eine Studie über Engagement und Lernen im Projektunterricht, Langfassung, S.5)