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Unser Projektteam wollte beweisen, dass Kinder unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, Fähigkeiten und Fertigkeiten an technischen Vorgängen interessiert und unter Anleitung und Hilfestellung von älteren SchülerInnen in der Lage sind, einfache bis kompliziertere Werkstücke mit elektronischen Bauteilen herzustellen und zu entwickeln. Es wurden bewusst Werkstücke ausgesucht, die über den Anforderungen des Lehrplanes der 4. Klasse der Volksschule liegen. Auch sollte das Interesse der VolksschülerInnen für technische Konzepte und Sachverhalte geweckt bzw. bewusst gemacht werden. Das Kernziel unseres Projektes war, dass unsere VolksschülerInnen einen Einblick in die Technik und In-formatik bekommen, um mit Unterstützung der HTL-SchülerInnen das Gemeinschaftsprojekt „Elektronische Schautafel“ planen, entwickeln und umsetzen können. In der Volksschulklasse waren 6 Mädchen und 14 Buben. Die HTL-Klasse bestand aus 2 Schülerinnen und 26 Schülern. Die HTL-SchülerInnen wurden von Herrn Dipl.-Ing. Esterl in vier Gruppen (in jeder Gruppe gab es 8 SchülerInnen) aufgeteilt, die im Rotationsverfahren eingeteilt wurden. Das heißt, dass jeweils zwei bis drei VolksschülerInnen von einem HTL-Schüler bzw. einer HTL-Schülerin betreut wurden. Bei jeder Unterrichtseinheit arbeiteten, so weit es möglich war, die gleichen SchülerInnen zusammen.



Autor: Gabriele Sablatschan-Nuart
Durchführende Institution: Volksschule 9 Theodor-Körner-Schule (201091)
Fächer: Deutsch, Sachunterricht, Technisches Werken
Schulstufen:
Schulart: VS
Dateien: Kurzfassung Langfassung