Object Design: Kreatives Problemlösen im BE Unterricht unter Berücksichtigung der fachlichen Eigenheiten

Aus IMST
Version vom 3. September 2015, 10:16 Uhr von imported>Pj (Die Seite wurde neu angelegt: „Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem kreativen Problemlösen, das im ersten Teil aus der psychologischen, wissenschaftlichen Sicht behandelt wird. …“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem kreativen Problemlösen, das im ersten Teil aus der psychologischen, wissenschaftlichen Sicht behandelt wird. Dabei wird auf das Phänomen Lernen und Gedächtnis eingegangen, sowie der Begriff Kreativität und seine Verbindung mit anderen ähnlichen Termini erklärt. Der daraus folgende Aspekt des kreativen Problemlösens entspringt zunächst der Darlegung einer allgemeinen Annäherung an das problembasierende Lernen, führt über zu den kognitiven und konkreten Problemlösungsstrategien bis zu den Intelligenzen und mündet in die Prinzipien der heuristischen Problemlösung.

Der praktische Teil eröffnet die konkrete Anwendung kreativen Problemlösens im BE Unterricht anhand eines konkret gestellten Themas für eine vierte Klasse Gymnasium. Gegenstand der Unterrichtsforschung war, die bereits bekannten theoretischen Problemlösungsarten mit der Praxis zu verbinden und für das Fach Bildnerische Erziehung (mit Englisch als Arbeitssprache) forschungsrelevante, verwertbare Ergebnisse zu erhalten.

Autorin: Dipl. Päd. Susanne Appelt

Langfassung