Genderspezifische Schularealgestaltung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Dezember 2007, 16:13 Uhr
Beobachtet man Kinder in der Pause, zeigt sich, dass Mädchen und Buben den Schulhof in ganz unterschiedlicher Weise nutzen. Mädchen bevorzugen abgegrenzte und geschützte Areale als Rückzugs- oder Beobachtungsort. Sie spielen, reden und bewegen sich in kleinen Gruppen. Sie frequentieren im Pausenhof eher ungestörte, gemütliche Ecken und Nischen, während Buben raumgreifende Wettkampfspiele bevorzugen.
Die Schul- und Schulhofgestaltung sollte allen Ansprüchen Rechnung tragen können. Ein vielseitig gestalteter Schulhof, der den Ansprüchen an Bewegung, Ruhe, Spiel und sozialem Miteinander gleichermaßen gerecht wird, gibt Raum für individuelle und phantasievolle Pausenbeschäftigung. Interessenkollisionen oder die geschlechtstypische Nutzungsaufteilung in „tobende“ Buben und „ruhende“ Mädchen könnten so verringert werden.
Autor/in: Josefa Kober
Durchführende Institution/en: Hauptschule Dr. Renner, Graz (601222)
Fach/Fächer: Mathematik; Biologie; technisches Gestalten und Werkerziehung; Textiles Werken; Bildnerische Erziehung
Schulstufe/n: 5. bis 8. Schulstufe
Dateien: Kurzfassung, Langfassung, Entwürfe
schulentwicklung
gender
selbsttätigkeit
berufsorientierung
outdoorlearning
lernfelder
bewegte pause