Kommunikation im Englischunterricht nach dem Daltonplan und Der Schulversuch an der Praxishauptschule: Unterschied zwischen den Seiten

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Da mir das Thema „Sprechen“ im Englischunterricht schon immer ein Anliegen war, beschäftigte ich mich bereits in meinem Kleinprojekt mit der Kommunikation im Englischunterricht und entschied mich folglich, dieses Thema in meiner Studie wieder unter die Lupe zu nehmen. Es stellt für mich eine besondere Herausforderung dar, herauszufinden, inwieweit die Kommunikation im Englischunterricht nach dem Daltonplan möglich bzw. sinnvoll ist. Weiters möchte ich gerne herausfinden, wie ich die Kommunikation in den Daltonstunden am besten fördern bzw. unterbringen kann.  
Die vorliegende Arbeit ist eine Evaluierung des Schulversuchs der Praxishauptschule
der Pädagogischen Hochschule Tirol. Es wurden die Meinungen von Eltern,
Schüler/innen und Lehrer/innen zur Verschränkung von innerer und äußerer Differenzierung
sowie zur Leistungsbeurteilung mittels Rückmeldebogens eingeholt und teilweise
mit den Ergebnissen früherer Befragungen verglichen. Die Erhebungen
erfolgten mittels Fragebogens, SWOT-Analyse, Gruppendiskussion und Interviews.
Insgesamt kann die Umsetzung des Schulversuches als gelungen bezeichnet
werden. Es zeigte sich, dass leistungsschwache Schüler/innen offensichtlich profitieren,
während bezüglich der Förderung leistungsstarker Kinder einige Bedenken
bestehen. Die Erhebungen brachten zutage dass, das neue Beurteilungssystem dem
Arbeits- und Sozialverhalten einen besonderen Stellenwert verleiht. Seitens der
Lehrer/innen wurden Veränderungen am Rückmeldebogen in Detailbereichen urgiert.


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'''Autor/in:''' Birgit Grün<br />
'''Autor/in:''' Reinhard Dag, Artur Habicher <br />
'''Fach/Fächer:''' Englisch<br />
'''Durchführende Institution/en:''' Praxishauptschule der Pädagogischen Hochschule Tirol
'''Schulstufe/n:''' 8. Schulstufe<br>
(701162)<br />
'''Schulstufe/n:''' 5. bis 8. Schulstufe<br>


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Dateien:
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[[Media: Langfassung_Grün08.pdf|Langfassung]],
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Version vom 15. Januar 2009, 12:43 Uhr

Die vorliegende Arbeit ist eine Evaluierung des Schulversuchs der Praxishauptschule der Pädagogischen Hochschule Tirol. Es wurden die Meinungen von Eltern, Schüler/innen und Lehrer/innen zur Verschränkung von innerer und äußerer Differenzierung sowie zur Leistungsbeurteilung mittels Rückmeldebogens eingeholt und teilweise mit den Ergebnissen früherer Befragungen verglichen. Die Erhebungen erfolgten mittels Fragebogens, SWOT-Analyse, Gruppendiskussion und Interviews. Insgesamt kann die Umsetzung des Schulversuches als gelungen bezeichnet werden. Es zeigte sich, dass leistungsschwache Schüler/innen offensichtlich profitieren, während bezüglich der Förderung leistungsstarker Kinder einige Bedenken bestehen. Die Erhebungen brachten zutage dass, das neue Beurteilungssystem dem Arbeits- und Sozialverhalten einen besonderen Stellenwert verleiht. Seitens der Lehrer/innen wurden Veränderungen am Rückmeldebogen in Detailbereichen urgiert.

Autor/in: Reinhard Dag, Artur Habicher
Durchführende Institution/en: Praxishauptschule der Pädagogischen Hochschule Tirol (701162)
Schulstufe/n: 5. bis 8. Schulstufe

Dateien: Langfassung


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