Schüler/innenzentrierte Lernformen im Mathematikunterricht am Beispiel eines fächerverbinden Projekts mit Stationenbetrieb

Aus IMST
Version vom 2. Dezember 2008, 14:17 Uhr von imported>Karin
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die vorliegende Studie ist im Rahmen des Universitätslehrgangs „Pädagogik und Fachdidaktik für Lehrer/innen – Mathematik“ entstanden. Am Beispiel des fächerverbindenden Projekts Der Maßstab (M/GWK) mit Stationenbetrieb sollte untersucht werden, ob schüler/innenzentrierte Lernformen dazu geeignet sind, das Interesse und die Freude der Lernenden an der Mathematik zu wecken bzw. zu f…ördern und die inhaltlichen Ziele zu erreichen. Außerdem war die Frage zu klären, welchen Stellenwert der im Zusammenhang mit schüler/innenzentrierten Lernformen immer wieder gerne zitierte zu hohe Zeitaufwand tatsächlich einnimmt. Als Einstieg recherchierte ich die Bedeutung derartiger Lern- und Sozialformen im Mathematikunterricht an unserer Schule. Danach folgten Planung und Konzeption des gegenständlichen Projekts mit Pflicht- und Wahlstationen sowie dessen Durchführung. Und schließlich galt es, eine Summe von gewonnenen Erkenntnissen und Erfahrungen zu evaluieren, um die drei eingangs gestellten Fragen (Freude an der Mathematik, Erreichen der inhaltlichen Ziele, Zeitfaktor) nach …Möglichkeit zu beantworten. Somit versteht sich diese Studie als Beitrag zur Unterrichtsentwicklung an unserer Schule, dem Gymnasium Sacre Coeur Wien, und als Einladung an die Fachkolleg/inn/enschaft, das in der 1e im Dezember 2005 durchgeführte, im Anhang befindliche fächerverbindende Projekt "Der Maßstab" einfach auszuprobieren!


Autor/in: Reinhard Thièr
Durchführende Institution/en: Gymnasium Wien III (Privates Gymnasium Sacré Coeur Wien) (903046)
Fach/Fächer: Mathematik; Geografie
Schulstufe/n:5. Schulstufe


Dateien: Langfassung