Leistungsbeurteilung COOL: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. Januar 2012, 15:15 Uhr

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einem wichtigen Teil-Aspekt des Cooperativen Offenen Lernens: Der Leistungsbeurteilung. Hierbei wird ein Punktesystem vorgestellt, das auch die sozialen Komponenten während der Arbeitsphasen (gegenseitiges Helfen) belohnen soll. Dass sich dieses System bewährt, wurde durch eine Evaluation untersucht. Zum größten Teil sind die Ergebnisse durch die Team-Arbeit der COOL-Kollegen/Kolleginnen an der HAK Feldkirchen möglich geworden. Diesen Kollegen/Kolleginnen möchte ich danken. Ich könnte mir das Arbeiten in der Schule ohne dieses Team nicht mehr vorstellen. Sie sind konsequent, zuverlässig, qualitätsbewusst, kritisch und selbstkritisch, gleichzeitig herzlich, hilfsbereit und witzig. Die Zusammenarbeit im Team macht Spaß, ist von gegenseitigem Respekt getragen und immer effektiv. Dass das Hilfe-Fordern und Hilfe-Anbieten als System sich an der HAK Feldkirchen etablieren konnte, ist nicht unser Verdienst, sondern das Verdienst eines Konzepts, das die Lehrer/innen aus ihrer Rolle als Einzelkämpfer/innen und Alleinherrscher/innen im Unterrichtsgeschehen entlässt. Dieses Konzept, das COOPERATIVE OFFENE LERNEN, sozialisiert und stärkt die Lehrer/innen genauso sehr wie die Schüler/innen. Gott sei Dank gibt es diese Alternative in Österreich seit 11 Jahren.


Autor/in: Richard Hölbling
Durchführende Institution/en: Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule (210458)
Fach: Deutsch, Wirtschaftsinformatik
Schulstufe: 9. bis 11. Schulstufe


Dateien: Kurzfassung, Langfassung, Anhang