Disko und Physik: Unterschied zwischen den Versionen

Aus IMST
Zur Navigation springen Zur Suche springen
imported>Katharina
Keine Bearbeitungszusammenfassung
imported>Root
K (Schützte „Disko und Physik“ [edit=sysop:move=sysop] [kaskadierend])
(kein Unterschied)

Version vom 9. März 2009, 13:46 Uhr

Das Projekt sollte die Verbindung von Alltag und Schule zeigen und die Möglichkeit geben, theoretisches Wissen in der Praxis anzuwenden. Zur Steigerung des Interesses am Physikunterricht sollte die Disko in die Schule gebracht werden.

Anhand von optischen Effekten in der Disko wurden wesentliche Themen des Optiklehrstoffs durchgearbeitet. Durch Expertenvorträge wurden Themen der Akustik vertieft und auf die Gefahren durch Lärm eindringlich verwiesen.

Den Schüler/innen gefiel die Verbindung zwischen Freizeitaktivitäten und Physik und sie waren auch beeindruckt von den möglichen Folgen zu lauter Musik.

Ihre Motivation für den Physikunterricht konnte jedoch nicht mehr gesteigert werden, weil sie bereits im Jahr davor ein sehr erfolgreiches Projekt („Physik des Praters“) durchgeführt hatten. Sie verglichen die beiden Projekte immer wieder miteinander und kamen zu dem Schluss, dass ihnen das Prater-Projekt besser gefallen hatte. Als einen Grund nannten sie, dass beim Prater-Projekt mehr Aktivitäten außerhalb der Schule stattgefunden hatten. Weiters fühlten sie sich in diesem Schuljahr lernmäßig mehr belastet.


Autor/in: Theodor Duenbostl
Durchführende Institution/en: Bundesgymnasium Wien X (910016)
Fach/Fächer: Physik
Schulstufe/n: 11. Schulstufe


Dateien: Kurzfassung, Langfassung
Weiterführedes Projekt von: Der Vergnügungspark physikalisch beleuchtet