Chemie aus der Schule ins Leben und Die mündliche Mitarbeit in einer ersten Leistungsgruppe einer Hauptschule: Unterschied zwischen den Seiten

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Das Chemieteam dieser Schule setzt sich aus Lehrerinnen zusammen, die der Ausbildung nach Hauptfachbiologinnen sind und auch Chemie unterrichten. Ausgehend davon, dass die Lehrerinnen die Themen sehr unterschiedlich gewichten und verschiedene Schwerpunkte setzen, haben sie sich entschlossen, ihren Chemieunterricht genauer „unter die Lupe zu nehmen“. Ausschlaggebend war, dass öfters im zweiten Jahr Klassen von Lehrerinnen neu übernommen oder zusammengelegt werden müssen und dann der Wissensstand sehr divergierend ist. Außerdem soll die Chemie eine Grundlage für die Biologie im zweiten Jahrgang bilden. Daraus hat sich die erste Zielsetzung ergeben: Erstellung eines Aufgabenkataloges, um aus den Ergebnissen etwas über die Effizienz des Unterrichts zu erfahren. Im Werdegang dieser Arbeit hat sich die zweite Zielsetzung herauskristallisiert: Befragung der Schüler und Schülerinnen, welche Inhalte sie im Chemieunterricht für wichtig erachten, um daraus eine Umgestaltung des Unterrichts in Erwägung zu ziehen.
Schüler/innen nehmen sehr passiv am Unterrichtsgeschehen, speziell im kommunikativen Teil, teil, obwohl sie in einer ersten Leistungsgruppe einer Hauptschule unterrichtet werden.  
 
Die mündliche Mitarbeitsnote hat denselben Stellenwert zu haben wie die Note für den schriftlichen Bereich. Diese Tatsache ist aber nicht leicht zu belegen.  
 
Wie Schüler/innen Hilfsmittel bekommen können, sich und den Unterricht im gesamten klarer zu sehen, habe ich mit einem Beobachtungsmodell und daraus resultierenden Analysebögen für jedes einzelne Gruppenmitglied ausprobiert und Erfahrungen gesammelt, die meinen Unterrichtsstil beeinflusst haben.


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'''Autor/in:''' Anne Harich, Sibylle Gschöpf, Uschi Prantl, Ernst Rassinger <br />
'''Autor/in:''' Monika Raffelsberger<br />
'''Durchführende Institution/en:''' HBLA Villach <br />
'''Durchführende Institution/en:''' Anton Auer Hauptschule (703072)<br />
'''Fach/Fächer:''' Chemie<br />
'''Fach/Fächer:''' Englisch<br />
'''Schulstufe/n:''' 9. Schulstufe<br>
'''Schulstufe/n:''' 6. Schulstufe<br>


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Dateien:
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[[Media:Langfassung_Harich.pdf|Langfassung]]
[[Media:52_Langfassung_Raffelsberger.pdf|Langfassung]]
 


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[[Category:Befragung Schüler/innen]]  
[[Category:Chemie]] [[Category:9. Schulstufe]] [[Category:2000/01]]

Version vom 9. März 2009, 13:46 Uhr

Schüler/innen nehmen sehr passiv am Unterrichtsgeschehen, speziell im kommunikativen Teil, teil, obwohl sie in einer ersten Leistungsgruppe einer Hauptschule unterrichtet werden.

Die mündliche Mitarbeitsnote hat denselben Stellenwert zu haben wie die Note für den schriftlichen Bereich. Diese Tatsache ist aber nicht leicht zu belegen.

Wie Schüler/innen Hilfsmittel bekommen können, sich und den Unterricht im gesamten klarer zu sehen, habe ich mit einem Beobachtungsmodell und daraus resultierenden Analysebögen für jedes einzelne Gruppenmitglied ausprobiert und Erfahrungen gesammelt, die meinen Unterrichtsstil beeinflusst haben.


Autor/in: Monika Raffelsberger
Durchführende Institution/en: Anton Auer Hauptschule (703072)
Fach/Fächer: Englisch
Schulstufe/n: 6. Schulstufe


Dateien: Langfassung