IKT - Kompetenz durch E-Learning und Zeitlich begrenzte Aufhebung der Koedukation mit Einbeziehung von offenem Lernen: Unterschied zwischen den Seiten

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Lehrerinnen und Lehrer des BRG Schloss Wagrain, Vöcklabruck, haben Materialien für den Einsatz von Informationstechnologie im Mathematik- und Biologieunterricht zusammengestellt und entwickelt. Diese wurden von Kollegen mehrerer Schulen im Unterricht eingesetzt. Schülerinnen, Schüler und Lehrer berichteten mit Hilfe eines Fragebogens über ihre Einstellungen und Erfahrungen. Kurz zusammengefasst:
In diesem Forschungsprojekt wurde an 54 Schülerinnen und Schülern untersucht, ob Unterricht in geschlechtshomogenen Gruppen kombiniert mit der Methodik des offenen Lernens Einfluss auf das Selbstkonzept und die Aktivität der SchülerInnen in den Fächern Physik und Chemie hat, ob dieser Unterricht motivierender ist und ob es durch diesen Unterricht zu einem Kompetenzgewinn in diesen Fächern kommt. Das Projekt wurde im ersten Semester im Fach Physik und im zweiten Semester im Fach Chemie durchgeführt. Bei der Untersuchung wurden eine Digitalkamera, Beobachtungsbögen und Fragebögen eingesetzt und die SchülerInnen als BeobachterInnen der aufgezeichneten Videofilme aktiv in die Auswertung mit einbezogen.
 
Diese Form des Unterrichts motiviert zum Lernen
* Sie steigert ihr Interesse am Unterrichtsthema
* Sie ermöglicht eine Individualisierung des Unterrichts (schneller arbeitende Schülerinnen und Schüler bearbeiten zusätzliche Aufgaben)
* Sie fördert selbstständiges Lernen
* Sie ermöglicht ein Zusammenarbeiten, ein gegenseitiges Helfen beim Lernen
* Sie unterstützt einen schülerzentrierten Unterricht – Lehrerinnen und Lehrer helfen Schülerinnen und Schülern beim Lernen
* Sie führt zu mehr Kompetenz sowohl im Fach als auch im IT-Bereich
* Sie spricht Schülerinnen mindestens so stark an wie Schüler


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Autor/in: Günther Schwarz<br />
Autor/in: Rosina Haider<br />
Schultyp: BRG<br />
Schultyp: HS<br />
Fach/Fächer: Biologie und Mathematik<br />
Fach/Fächer: Physik und Chemie<br />
Schulstufe/n: 7. Schulstufe<br />
Schulstufe/n: 8. Schulstufe<br />


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Dateien:
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[[Media:142_Kurzfassung_Schwarz.pdf|Kurzfassung]],
[[Media:277_Kurzfassung_Haider.pdf|Kurzfassung]],
[[Media:142_Langfassung_Schwarz.pdf|Langfassung]]
[[Media:277_Langfassung_Haider.pdf|Langfassung]]


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Version vom 30. August 2007, 12:02 Uhr

In diesem Forschungsprojekt wurde an 54 Schülerinnen und Schülern untersucht, ob Unterricht in geschlechtshomogenen Gruppen kombiniert mit der Methodik des offenen Lernens Einfluss auf das Selbstkonzept und die Aktivität der SchülerInnen in den Fächern Physik und Chemie hat, ob dieser Unterricht motivierender ist und ob es durch diesen Unterricht zu einem Kompetenzgewinn in diesen Fächern kommt. Das Projekt wurde im ersten Semester im Fach Physik und im zweiten Semester im Fach Chemie durchgeführt. Bei der Untersuchung wurden eine Digitalkamera, Beobachtungsbögen und Fragebögen eingesetzt und die SchülerInnen als BeobachterInnen der aufgezeichneten Videofilme aktiv in die Auswertung mit einbezogen.


Autor/in: Rosina Haider
Schultyp: HS
Fach/Fächer: Physik und Chemie
Schulstufe/n: 8. Schulstufe


Dateien: Kurzfassung, Langfassung